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Die Illusion des ewigen Leben im Diesseits: Genetik, Biologie und Therapie des Alterns

 

Grundsätzliches zur Alterung

Tier- und Pflanzenwelt.

Demographische Aspekte der menschlichen Population.

Physiologische Definitionen des Alterns.

Genetische Definitionen des Alterns.

Der Anteil der Gene und der Umwelt.

 

Alterungsbedingte biologisch/medizinische Änderungen

Phänotypische Merkmale (u.a.: Haare, Haut, Sexualität, Tumore).

Physiologische Merkmale (u.a. Hyperglykämie, Immunzellen).

Pathophysiologische Alterungsursachen (genetische Mutanten).

Zelluläres Altern.

Exkurs asexuelle/vegetative Vermehrung und Langlebigkeit.

 

Alterung und Genotyp

DNA-Reparaturgene (Alterungsgene) des Menschen.

Alterungsgene anderer Spezies.

Das Problem der Speziesspezifität alterungsrelevanter Gene.

Alterung hat polygenetisch bedingte Komponenten.

Komplexe Korrelation Langlebigkeit und qualitative Genausstattung: das Hundertjährigen-Paradox.

 

Biochemische, zellphysiologische Aspekte der Alterung

Langlebigkeitskorrelationsstudien: Körpermasse, Gehirnmasse, metabolische Aktivität.

Korrelation Stoffwechselrate und Alterung: die Umwelt (u.a.: Ernährung, Körpertemperatur, Noxen).

Korrelation Stoffwechselrate und Alterung: die Genetik (u.a. Lebensspanne verlängernde Stoffwechselgene).

 

Die Unausweichlichkeit des Alterns

Die Unvermeidbarkeit der Schadenakkumulation in Biomolekülen (u.a.: Thermoinstabilität bei 37 Grad; oxydativer Stress).

Der Schutz der Keimbahn: die Meiose.

Fehlende Selektion gegen alterungsauslösende Gendefekte (Genselektion über Reproduktion, nicht über Alterung).

Die antagonistische Pleiotropie: Gene mit gegensätzlicher Wirkung in Jugend (vorteilig) und Alter (nachteilig).

 

Therapie des Alterns

Phänotypisch wirksame anti-Aging Techniken (u. a: Kosmetik, Schönheitschirurgie).

Problemgebiet Hormontherapie.

Was Alterungsprozesse verzögern (aber nicht aufhalten) könnte.

Gibt es kausale Therapieoptionen?

Gibt es Hundertjährige Leistungssportler, Gewichtsextreme, Kettenraucher, Alkoholiker oder Couch-Potatoes?

 

Therapien altersbedingter Erkrankungen

Präventiver Langzeitgebrauch von Medikamenten mit Verlängerung des durchschnittlichen Lebensalters.

Akuttherapien mit Hinweis auf Verlängerung des durchschnittlichen Lebensalters.

Unterstützende Therapien/Hilfen bei altersbedingten Erkrankungen.

 

Was bleibt?

Die Unausweichlichkeit des Alterungsprozesses  und sein evolutiver Vorteil.

Das Maximum der Lebensspanne und die mittlere Lebensdauer.

Alterung ist polygenetisch und umweltbedingt multifaktoriell.

Die Notwendigkeit zur lebenslangen anti-Alterungstherapie.

Die Akzeptanz der Endlichkeit des Lebens im Diesseits und die Hoffnung auf ein ewiges Leben im Jenseits.

 

 

 

 

 

 

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